AIM-Trendbarometer: 2. Halbjahr 2016

AIM-Trendbarometer: 2. Halbjahr 2016

Die Ergebnisse des AIM-Trendbarometers zum zweiten Halbjahr 2016 zeigen in vielen Märkten ein erfreuliches Bild des AutoID-Marktes: ähnlich wie im ersten Halbjahr 2016 berichten nahezu 95% der Unternehmen von gestiegenen oder gleichgebliebenen Umsätzen. Bei über 65% hat sich die Marktposition verbessert. Nahezu 50% berichten von einer abermals gestiegenen Nachfrage im Technologiesegment NFC. Darin spiegelt sich u.a. wider, dass die großen Handelsunternehmen zunehmend in das mobile Bezahlen mit NFC an den Kassen investieren, dass Apple Pay in die Märkte einsteigt und vor allem, dass auch industrielle NFC-Anwendungen wie z.B. ein elektronisches Typenschild in der Entwicklung sind. Die z.T. abwartende Betrachtung von Industrie 4.0 im AutoID-Umfeld in der Vergangenheit wurde voll und ganz durch eine realistische und bisweilen gar euphorische Haltung abgelöst: Die AutoID-Branche versteht sich als ein Enabler von Industrie 4.0. Gemäß Umfrageergebnis spielen nun in über 85% der Unternehmen die Produkt-, Lösungs- und Dienstleistungsangebote eine strategische Rolle mit Blick auf Industrie 4.0. Besonders Cyber Physical Systems, die für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge eine signifikante Rolle spielen, benötigen automatische Identifikation und Sensoren, um Transparenz in Produktion und Materialfluss herzustellen – und für eine Anbindung an die Cloud, also das Internet der Dinge. Industrie 4.0 ist demnach in den meisten Unternehmen angekommen!


Pressekontakt:
Peter Altes · Geschäftsführer AIM-D e.V.
AIM-D e.V. · Richard-Weber-Str. 29 · 68623 Lampertheim
Tel: 06206 131 77 · Fax: 06206 131 73 · M: 0171 2257 520
E-Mail: info@AIM-D.de – Web: www.AIM-D.de

Über AIM:
AIM-D e.V. (kurz: AIM) mit Sitz in Lampertheim (Süd-Hessen) ist der führende Industrieverband für Automatische Identifikation (AutoID), Datenerfassung und Mobile IT-Systeme. Der Verband fördert den Einsatz und die Standardisierung von AutoID-Technologien und -Verfahren. Technologien wie RFID, NFC, Barcode, zweidimensionale Codes, Sensorik und RTLS (Real-time Locating Systems) werden gleichermaßen gefördert. AIM repräsentiert über 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. AIM-Mitglieder sind Unternehmen aller Größenordnungen, die Technologien, Systeme und Dienstleistungen anbieten. Dazu gehören auch eine Reihe von Universitäts- und Forschungsinstituten sowie anderen Verbänden. Unter dem Dach von AIM Global und AIM Europe unterstützt AIM die globale Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder.