Bar- oder Strichcode

Ein Bar- oder Strichcode besteht aus einer definierten Anzahl unterschiedlich breiter, paralleler Striche und Lücken. Die verschlüsselte Darstellung der Informationen erfolgt durch festgelegte Bildungsschemata. Die Codes werden optisch eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet. Der Dateninhalt wird in der Regel neben dem maschinenlesbaren Code noch in einer von Menschen lesbaren Schrift repräsentiert.

Verschiedene Barcode-Standards haben sich etabliert, um den unterschiedlichen Anforderungen in der Anwendung gerecht zu werden. Sie unterscheiden sich beispielsweise in der darstellbaren Datenmenge, dem notwendigen Platz sowie den Druckmöglichkeiten. Bisher übliche Barcodes codieren die Information lediglich eindimensional. Neuere Entwicklungen wie der QR-Code nutzen zwei Dimensionen, um Daten durch schwarze und weiße Felder zu kodieren. Dadurch können mehr Informationen auf die gleiche Fläche kodiert werden.

Spezifikationen aller gängigen Barcodes können beim AIM bestellt werden.

Barcode-Etiketten ermöglichen es

  • Warenströme zu steuern
  • die Lagerhaltung zu automatisieren
  • Prozesse im Unternehmen zu optimieren
  • Waren oder Versendungen zu verfolgen
  • Ausweisen und Tickets zu verifizieren

Ein starker Partner

Zahlreiche führende Unternehmen unterschiedlicher Technologiebereiche sind Teil des AIM-Netzwerks. Hier finden Sie für jede Technologie die passenden Unternehmen.